Mittwochsradler
Ansprechpartner
Herbert Saurbier Tel.: 06144/1493
Während der Sommerzeit sind die Bischofsheimer-Mittwochsradler eine feste Institution.
Wie der Name schon sagt, trifft man sich jeden! Mittwoch um 18:00 am Vereinsheim zu einer ca. 2-stündigen Radtour rund um Bischofsheim.
Mitfahren kann jeder, egal ob Vereinsmitglied oder nicht.
Treffpunkt ist das RVB Vereinsheim.
Es wird in mehreren Geschwindigkeitskategorien gefahren, so dass für jeden die entsprechende Geschwindigkeit dabei ist.
Die ‚Jedermann-Gruppe‘
Hier kann sich jeder anschließen, der einfach etwas Bewegung mit Gleichgesinnten sucht. Gefahren werden gute 20km in einem für jedermann tauglichem Tempo.
Die ‚Mittlere Gruppe‘
Die mittlere Gruppe ist dann schon mit einem 20er Schnitt unterwegs, und fährt damit in den 2 Stunden auch bis zu 40km.
Die ‚Schnellen‘
Je nach Interesse und Beteiligung bildet sich manchmal auch spontan eine leistungsorientierte Gruppe, die im Rahmen ihrer Kondition auf Trainingsfahrt geht.

Kleinere Probleme werden direkt vor Ort repariert.
Allen Gruppen gemeinsam ist der krönende Einkehrschwung um 20:00 Uhr auf dem Freigelände.
Hier kann man, bei einem wöchentlich wechselnden Stammessen, den Abend in gemütlicher Runde ausklingen lassen.
Mittwochs-Speiseplan siehe Vereins-Kalender.
Am 7. Juli öffnet das Vereinsheim wieder seine Tore, und auch die Radler gehen wieder an den Start!
Beitrag vom 07. Juli 2021

Ab Mittwoch, den 7. Juli, startet der Radfahrerverein Bischofsheim wieder mit seinem Abendradeln.
Treffpunkt ist um 18 Uhr am Vereinsheim. Der Biergarten öffnet ebenfalls wieder, natürlich unter Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften.
8. Mittwochsradlertour 2019: „Tour de France“ – na ja – jedenfalls ganz nah an der Grenze entlang
Beitrag vom 18. Juni 2019
Nun stand sie also wieder an, unsere 8. Mittwochsradlertour 2019
Natürlich wollten wir uns auch diesmal wieder etwas Besonderes gönnnen. Und da wir darin ja inzwischen schon geübt waren, wollten wir uns auch diesmal wieder trauen und uns den reißenden Abfahrten eines hohen Berges auszusetzen.
Schnell war so entschieden – es sollte in den Schwarzwald gehen, genauer gesagt nach Freudenstadt. Dort sollte dann der Tour-Start auf über 800 Meter Höhe erfolgen, um uns von dort, ins RheinTal donnernd, bis an die französischen Grenze zu bringen.
Ab da sollte es dann weiter nach Ludwigshafen gehen, um dann bei Worms wieder auf die hessische Seite zu wechseln, auf der es dann zurück nach Bischofsheim gehen sollte.
Aber beginnen wir erst mal am Anfang!

Tag Eins: Von Freudenstadt nach Biberach
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7. Mittwochsradlertour 2018: „Tour ‚Sur-Brise’“ – mit Rückenwind immer die Lahn hinab
Beitrag vom 12. Juli 2018
Auch dieses Jahr trafen sich die unerschrockenen Bischemer Mittwochsradler wieder zu einer größeren Tour

Diesmal galt es den Lahntalradweg auf seiner ganzen Länge zu erkunden und dann wieder zurück nach Bischofsheim zu radeln.
Aber nach den Herausforderungen der letzten Touren galt es auch diesmal wieder eine besondere Aufgabe zu bestehen!
Denn nicht, wie man es eigentlich erwartet hätte, den sanft bremsenden Anstieg hinauf, sondern den Gewalten des Gefälles und den gegebenenfalls existierenden Gegenwinden, die dort auch unvermittelt von hinten kommen konnten, schutzlos ausgeliefert zu sein!
So sollte es diesmal in wilder Fahrt ab der Quelle den Lahntalradweg hinab bis zur Mündung bei Lahnstein gehen.
Aber leider mussten wir diesmal dabei auf einige unserer Stamm-Mitradler verzichten!
So z.B. auf unseren Ältesten und Erfahrensten, den holländischen „eigentlich Immer-Mit-Radler“, sowie auf unsere beiden Radler aus der “Stadt“ und auch auf unsere jüngste weibliche Mitradlerin, die leider allesamt aus verschiedensten Gründen diesmal nicht mitradeln konnten.
Dafür durften wir dann aber mit „Lufti“ einen guten alten Bekannten als neuen Tour-Mitradler in unseren Reihen begrüßen.
Tag 1 – Von der Lahnquelle nach Cölbe Read the rest of this entry →
6. Mittwochsradlertour 2017: „Genussradeln“ am Mainradweg
Beitrag vom 18. Juli 2017
400km von Bamberg aus überwiegend auf dem Mainradweg zurück nach Bischofsheim
Was hatten wir uns alle vorher noch für Sorgen gemacht … Was würde sich der Radlergott diesmal für Unbilden ausdenken um die armen Bischofsheimer Radler auf ihren Radel-Willen hin zu prüfen?
Sollte es wieder die Hitze sein, wie auf der legendären „Tour brûlé“? Oder wird es wieder Wasser wie bei der „Tour Platsch-Nass“ vor einem Jahr? Oder würden uns diesmal gar die Winde einer Prüfung unterziehen?
Starkregen und Sturm wüteten jedenfalls einige Tage vor Tour-Start im Lande und erzeugten nachts in den Betten bestimmt die ersten Albträume bei den armen Bischofsheimer Radlern. Aber es half alles nichts, der Starttag der Tour rückte näher und neun Radler und eine Radlerin sowie Gabi und Lydia, unsere bewährte Begleitbus-Crew, wagten es auch diesmal wieder den Urgewalten zu trotzen.
1. Tag: Mit dem Bus nach Bamberg und dann mit dem Rad auf dem Mainradweg nach Fahr
Und dann endlich der Starttag – aber was war denn das??? Kein Regen! Kein Sturm! Kaum Wind!
Und auch noch angenehme Radel-Temperaturen!
Während der Busfahrt nach Bamberg, die noch dazu fast Stau frei verlief, hatten wir alle Zeit, diese Zeichen zu deuten und zu versuchen, unsere diesmalige Aufgabe des Radlergottes für die Tour zu ergründen.
Aber was wir auch ersannen, als wir dann am Startpunkt kurz vor Bischberg angekommen waren, hatten wir immer noch keine rechte Vorstellung welche Prüfung er uns wohl diesmal auferlegen wollte.
Also „Folge dem Mainradweg und alles ist gut!“ – so musste seine genaue Aufgabe wohl lauten.
Denn solange wir dieser Aufgabe wortgenau folgten, war es „Genussradeln“ pur.
Aber dazu später mehr …

Die Fahrräder waren schnell abgeladen und los ging es wie befohlen nun immer den Main hinab.
Aber was war da mit uns jetzt für eine Gruppe von Exoten unterwegs? Wagten es doch tatsächlich diese Bischofsheimer Verrückten diesen „anstrengenden Trail“ ohne das richtige Equipment anzugehen. Zu dieser Erkenntnis musste man zwangsläufig kommen, wenn man darauf achtete wer bzw. mit was einem einer so entgegen kam oder wen bzw. was man überholte.
Denn dieses schwierige Terrain ohne ein E-Bike angehen zu wollen schien vermessen. Gut nur, dass unser Niko mit seinen 82 Jahren so weise ist, den Zeichen der Zeit zu folgen und elektrisch unterwegs war. Somit konnte wenigstens nicht die gesamte Bischofsheimer Gruppe als besessene Verrückte abgestempelt werden.
Die Strecke war ja aber auch anspruchsvoll. Ständig bergab gehend, rollte es fast von selber, aber immer wieder kamen Kurven und Haken, Brücken und Straßenüberquerungen, die einen unglaublich anstrengenden neuen Antritt erforderlich machten.
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