Radfahrerverein 1897 Bischofsheim e.V.

Vereinshomepage des Bischofsheimer Radfahrervereins

Jubilaren-Ehrung 2017

November 2017 Rubrik: Jubilarenehrungen

Bischofsheimer Radfahrerverein ehrt seine Jubilare

Von Links: Willi Osterod, Alwin Schütz, Günther Lang, Dietmar Meinlschmidt, Helmut Lipp, Michael Baureiß, Walter Wagner, Wolfgang Beisiegel, Hermann Reeg, Trudi Hartung

Von links: Trudi Hartung, Michael Baureiß, Franz Maier, Wolfgang Beisiegel, Maria Rauchstädt, Uwe Hafner, Dietmar Meinlschmidt und Ilona Pilger

Von Links: Trudi Hartung, Wolfgang Beisiegel, Karl Klein, Dietmar Meinlschmidt, Horst Brühl, Jürgen Flottmann, Jan Smit, Nadine Haupt, Wolfgang Massuthe, Anneliese Thon, Ingrid Pilz, Hildegard Sadzik, Dominik Endert, Wolfgang Reinheimer und Michael Baureiß

Am letzten Freitag dem 17. November 2017 lud der Bischofsheimer Radfahrerverein seine Jubilare ins Vereinsheim zur diesjährigen Jubilarenfeier ein. Auch diejenigen, die das ganze Jahr über den Verein ehrenamtlich unterstützen waren für diesen Abend eingeladen. Bei schon etwas fröstelnden Temperaturen war der Glühweinempfang hinter dem Vereinsheim bei einem Lagerfeuer genau das Richtige. Pünktlich um 19 Uhr ging es ins herbstlich dekorierte Vereinsheim. Die 2. Vorsitzende Trudi Hartung begrüßte alle Ehrengäste und Ehrenhelfer auf das herzlichste und leitete zusammen mit dem geschäftsführenden Vorstand die Jubilarenehrung ein. Der 1. Vorsitzende Dietmar Meinlschmidt wusste bei der Vorstellung zu jedem Jubilar eine Anekdote zu erzählen. So wurden zuerst für 15 Jahre Vereinsmitgliedschaft Horst Brühl, Dominik Endert, Jürgen Flottmann, Nadine Haupt, Karl Klein, Wolfgang Massuthe, Ingrid Pilz, Wolfgang Reinheimer, Hildegard Sadzik, Jan Smit und Anneliese Thon geehrt. Für 25 Jahre Vereinstreue wurden geehrt: Uwe Hafner, Franz Maier, Maria Rauchstädt und Ilona Pilger. Für bereits 65 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurden Hermann Reeg und Walter Wagner gebührend geehrt. Einen Viererreigen der besonderen Art galt es nun zu würdigen. Für 70 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Günther Lang, Helmut Lipp, Willi Osterod und Alwin Schütz geehrt. Den langjährigen Jubilaren sprach Dietmar Meinlschmidt einen besonderen Dank aus und war stolz darauf, damals als junger Kunstradfahrer zusammen mit ihnen bereits Wettkämpfe bestreiten zu dürfen. Nach dieser Marathonehrung ließen sich die Gäste das wohlduftende kalt-warme Büfett schmecken und man ließ den Abend nach einigen schönen Stunden in geselliger Runde ausklingen.

(Fotos: RVB)

Inn-Tal Radtour 2017

September 2017 Rubrik: "Wer rastet, der rostet", Abteilungen


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Bischemer Babbel Bühne

September 2017 Rubrik: Abteilungen, „Bischemer Babbel Bühne“

Das Ensemble nimmt sich für dieses Jahr eine Auszeit.

Ob das Publikum im Herbst 2018 wieder mit einer Komödie in Bischemer Mundart unterhalten wird lassen die Akteure noch offen.

6. Mittwochsradlertour 2017: „Genussradeln“ am Mainradweg

Juli 2017 Rubrik: Abteilungen, Mittwochsradler, Radwandern

400km von Bamberg aus überwiegend auf dem Mainradweg zurück nach Bischofsheim

Was hatten wir uns alle vorher noch für Sorgen gemacht … Was würde sich der Radlergott diesmal für Unbilden ausdenken um die armen Bischofsheimer Radler auf ihren Radel-Willen hin zu prüfen?
Sollte es wieder die Hitze sein, wie auf der legendären „Tour brûlé“? Oder wird es wieder Wasser wie bei der „Tour Platsch-Nass“ vor einem Jahr? Oder würden uns diesmal gar die Winde einer Prüfung unterziehen?
Starkregen und Sturm wüteten jedenfalls einige Tage vor Tour-Start im Lande und erzeugten nachts in den Betten bestimmt die ersten Albträume bei den armen Bischofsheimer Radlern. Aber es half alles nichts, der Starttag der Tour rückte näher und neun Radler und eine Radlerin sowie Gabi und Lydia, unsere bewährte Begleitbus-Crew, wagten es auch diesmal wieder den Urgewalten zu trotzen.

1. Tag: Mit dem Bus nach Bamberg und dann mit dem Rad auf dem Mainradweg nach Fahr

Und dann endlich der Starttag – aber was war denn das??? Kein Regen! Kein Sturm! Kaum Wind!
Und auch noch angenehme Radel-Temperaturen!
Während der Busfahrt nach Bamberg, die noch dazu fast Stau frei verlief, hatten wir alle Zeit, diese Zeichen zu deuten und zu versuchen, unsere diesmalige Aufgabe des Radlergottes für die Tour zu ergründen.
Aber was wir auch ersannen, als wir dann am Startpunkt kurz vor Bischberg angekommen waren, hatten wir immer noch keine rechte Vorstellung welche Prüfung er uns wohl diesmal auferlegen wollte.
Also „Folge dem Mainradweg und alles ist gut!“ – so musste seine genaue Aufgabe wohl lauten.
Denn solange wir dieser Aufgabe wortgenau folgten, war es „Genussradeln“ pur.
Aber dazu später mehr …


Die Fahrräder waren schnell abgeladen und los ging es wie befohlen nun immer den Main hinab.
Aber was war da mit uns jetzt für eine Gruppe von Exoten unterwegs? Wagten es doch tatsächlich diese Bischofsheimer Verrückten diesen „anstrengenden Trail“ ohne das richtige Equipment anzugehen. Zu dieser Erkenntnis musste man zwangsläufig kommen, wenn man darauf achtete wer bzw. mit was einem einer so entgegen kam oder wen bzw. was man überholte.
Denn dieses schwierige Terrain ohne ein E-Bike angehen zu wollen schien vermessen. Gut nur, dass unser Niko mit seinen 82 Jahren so weise ist, den Zeichen der Zeit zu folgen und elektrisch unterwegs war. Somit konnte wenigstens nicht die gesamte Bischofsheimer Gruppe als besessene Verrückte abgestempelt werden.
Die Strecke war ja aber auch anspruchsvoll. Ständig bergab gehend, rollte es fast von selber, aber immer wieder kamen Kurven und Haken, Brücken und Straßenüberquerungen, die einen unglaublich anstrengenden neuen Antritt erforderlich machten.

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